Java-Prozesse auf der Linux töten (killall, ps, grep, awk)

Einige Prozesse lasen sich nicht ohne weiteres an „kill“ / „killall“ übergeben, da der Prozessname Leerzeichen enthält. Gerade bei Java-Anwendungen ist das meistens der Fall, da die JRE im Prozessnamen enthalten ist und ggf auch Parameter mit aufgeführt werden. Meist ist also nur ein Teil des Prozessnamens bekannt, z.B. das jar-Archiv.

Folgender Befehl extrahiert die PID, wenn nur der Name des jar-Archives bekannt ist:

ps ax | grep -v grep | grep ‚meinjavaprogramm.jar‘ | awk ‚{print $1}‘

Als Ergebis wird NUR die PID ausgegeben, z.B. 14244. Die kann kann an „kill“ angehängt werden: kill [param] 14244

Eine Antwort zu “Java-Prozesse auf der Linux töten (killall, ps, grep, awk)

  1. einfacher gehts mit
    $ pgrep

    pgrep gehört zu procps und sollte also sollte überall dabei sein..

    Gruess, Maenu

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